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An dieser Stelle sollten eigentlich 30 Haselnusssträucher stehen. Die Idee war folgende: die Ruine abzureißen, den Boden zu bearbeiten und etwa 30 Bäume zu pflanzen. Die Familie war damit nicht einverstanden. Marco hat oft von diesem „Ciabot“ von 1600 geträumt.
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Als Herzstück unseres Haselnusshains haben wir eine kleine Hütte errichtet, um den Ziegen einen Platz zum Unterstellen, Fressen und Trinken zu geben. Die Entscheidung für Ziegen ist einerseits eine Hommage an die Geschichte unseres Dorfes Cravanzana, andererseits ein Zeugnis dafür, wie wichtig uns der biologische Anbau ist.
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Wir befinden uns in der Alta Langa, einer bewaldeten und unberührten Gegend auf ca. 550 Metern über dem Meeresspiegel. Die erste geschichtliche Erwähnung des Dorfes geht auf das Jahr 1125 zurück: Der Marquis Bonifacio del Vasto (ein Nachkomme der Aleramici-Dynastie) teilte seine Besitztümer unter seinen Söhnen auf, darunter auch Cravanzana.
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